Reviews für Naniwa Chocera Pro Stone, P390, Körnung 10000

Donnerstag, 22. Februar 2024

Donnerstag, 1. Februar 2024

Montag, 12. Juni 2023

Montag, 14. Juni 2021

Freitag, 29. November 2019

Mittwoch, 25. Januar 2017

Freitag, 30. Dezember 2016

Donnerstag, 24. November 2016

Sonntag, 2. Oktober 2016

Freitag, 23. September 2016

Dienstag, 14. Juni 2016

Freitag, 1. Januar 2016

Nachdem ich meine Messer bisher mit den Naniwa-Chosera-Steinen bis incl. Körnung 5000 geschliffen hatte, habe ich nun das Weihnachtsangebot genutzt und mir den 10000er Professional Stein geleistet. Der Zugewinn an Schärfe und Schnitthaltigkeit gegenüber dem 5000er Endschliff ist phänomenal. Zur Preisleistung kann ich nur sagen, dass sich mir der Grund für den extremen Preisunterschied gegenüber den gröberen Körnungen nicht erschließt. Sind schließlich alles in Bindemittel eingebettete Schleifkörner. Nachteilig gegenüber der Chosera-Serie finde ich die um 1/3 reduzierte Materialstärke, auch wenn ich den Stein vermutlich nie aufbrauchen werde. Während ich es bei den Chosera-Steinen auch bei hohem Anpressdruck nie geschafft habe, eine Scharte in den Stein zu schneiden, verhält sich der 10000er Professional Stone ähnlich der Super-Stone Serie, in die man beim Abrutschen oder Verkanten Scharten hineinschneiden kann. Leider fehlt mir aber der Vergleich zum nicht mehr erhältlichen 10000er Chosera. Insgesamt bin ich mit dem Teil zufrieden, wobei der Preis schon ziemlich dekadent ist.

Freitag, 4. Dezember 2015

Dienstag, 8. September 2015

Mittwoch, 8. Juli 2015

Einfach der hammer

Montag, 15. Juni 2015

Dienstag, 28. April 2015

Montag, 1. Dezember 2014

Auf den ersten Blick ein sehr teurer Stein, aber immer noch erheblich billiger als die wirklich guten japanischen Natursteine. Wenn man Messer aus sehr hochwertigem Stahl hat - z.B. Herder Carbonstahl oder auch deren K-Serie rostfrei mit hohem Kohlenstoffgehalt oder gar ein handgeschmiedetes Japanisches Carbonstahlmesser - dann ist dieser Schleifstein als Abschluss herausragend. Die Schneide wird spiegelblank poliert und extrem scharf. Der Stein nimmt mehr Wasser auf als z.B. der Naniwa Chosera 3000 und, was anfangs irritiert, man hat den Eindruck, als ob die Steinoberfläche beim Schleifen leicht 'verschmiert', d.h. die abgeschliffenen Stahlpartikel lassen sich nicht einfach mit der Hand so leicht vom Stein abwischen wie bei den groberen Steinen - also Nagura Stein nehmen, kein Problem. Fazit: Wer Freude an wirklich hochwertigen Messern hat und diese selbst schärfen möchte, für den ist dieser Stein die Krönung. Die nächste Stufe wäre dann ein mindestens doppelt so teurer Japanischer Naturstein; ob das Ergebnis dann noch merklich besser wäre, ist nicht sicher. Aber: Dieser Stein verlangt Vorstufen Steine gleicher Qualität, z.B. Naniwa Chosera. Die ideale Abstufung für mich: 400 als Grobschliff zum Schneidenaufbau, danach nur noch 2000,5000,10000. Alles in allem nicht billig, aber die Freude, mit einem Skalpell-ähnlichen Messer zu arbeiten, macht die Anschaffung dann doch wieder lohnenswert.

Mittwoch, 12. November 2014