Du besuchst unsere Website mit einem veralteten Browser. Bitte beachte, dass daher ein paar Teile der Website möglicherweise nicht richtig angezeigt werden.

Vor 15.30 Uhr bestellt, am selben Tag verschickt
Gratis Versand ab 50 €
Gratis Retoure innerhalb von 30 Tagen
Unsere Kunden bewerten uns mit 4,9/5

Anatomie einer Axt

Einfach ausgedrückt besteht eine Axt aus Stiel und Kopf. Aber weißt Du auch, was das Öhr einer Axt ist? Es ist nicht nur nützlich, die verschiedenen Teile Deiner Axt zu kennen, es ist auch viel sicherer. Schließlich ist es äußerst wichtig, das Auge Deiner Axt zu pflegen. Aber weißt Du auch, was wir damit meinen?

1: Auge 2: Nacken 3: Axtblatt 4: Schneide 5: Öhr/Auge 6: Stiel 7: Lanyard Hole 8: Knauf

Der Kopf

Der Kopf hat viele verschiedene Teile. Die wichtigsten davon sind: Axtblatt, Nacken, Öhr, Auge, Bart, Wange und Schneide. Das Ohr einer Axt vergrößert die Kontaktfläche zwischen Axt und Stiel. Dadurch sitzt der Stiel stabiler im Beilkopf.

Der Stiel

Unter allen Holzarten ist Hickory die am häufigsten für Axtstiele verwendete Holzart. Hickory ist sehr stark, gleichzeitig aber auch äußerst flexibel. Stiele aus Kunststoff eignen sich mittlerweile auch sehr gut. Sie benötigen weniger Pflege und sind auch etwas nachgiebiger, wenn Du beispielsweise mal nicht triffst. Welchen Stiel Du präferierst, ist eher eine Frage von Gefühl und persönlichem Stil. 

Am Ende eines Stiels befindet sich für gewöhnlich der Knauf. Das ist eine Verdickung, die dafür sorgt, dass Du bei der Nutzung Deiner Axt mehr Grip hast. Es gibt auch Äxte mit geradem Stiel – die Wurfäxte. Im Knauf befindet sich oft das sogenannte „Lanyard Hole“. Das dient lediglich dazu, die Axt an einem Nagel aufzuhängen. Ein Band als Schlaufe an der Axt zu befestigen kann gefährlicher sein, als man vielleicht denken mag. Das Band kann an einem Ast hängenbleiben, wodurch die Axt aus Deiner Hand rutschen könnte – mit den entsprechenden Folgen.