Chris Reeve Inkosi: stabil und langlebig

Chris Reeve Inkosi Messer: Eigenschaften

Das Inkosi hat die Messerwelt im Sturm erobert. Sicherlich haben sehr innovative Verbesserungen, wie die übergroßen Brozewasher dazu beigetragen. Das Inkosi ist genauso wie wir es von Chris Reeve gewohnt sind. Bahnbrechende Ideen und Qualität standen beim Herstellungsprozess an erster Stelle. Stell Dir das Beste vom Sebenza 21, Umnumzaan und Sebenza 25 vor. Füge alles zusammen und heraus kommt das Chris Reeve Inkosi!

De Chris Reeve Inkosi: die Evolution des Sebenza 25

Optisch ist das Inkosi dem Sebenza 25 recht ähnlich. Wie das Sebenza 25 verfügt auch das Inkosi über die sehr charakteristischen Fingermulden im Griff. Der Inkosi ist jedoch viel innovativer und bietet eine Menge neuer Verbesserungen. Der größte Unterschied liegt vor allem an den Washer. Das Inkosi hat gigantische übergroße Bronzewasher. Das macht das Messer besonders stabil und die CPM MagnaCut-Stahlklinge ist komplett an der Achsschraube sandwichartig eingeschlossen. Auch der Stoppin wurde deutlich verstärkt und der Taschenclip leicht versetzt, so dass er nicht mehr auf der Verriegelung aufliegt.

Zusätzlich hat das Inkosi einen Daumenpin auf beiden Klingenseiten, sodass das Messer sowohl von Links- als auch Rechtshändern problemlos geöffnet werden kann. Der Abstandshalter der beiden Griffschalen dient gleichzeitig als Halterung für das Lanyard. Dies macht das Messer noch schöner und kompakter. Ein weiteres interessantes Detail ist der keramische Detent-Ball in der Verriegelung. Dieser befindet sich an der Spitze der Verriegelung und fungiert somit als optisches Verschlussdetail und Detent-Ball. Dadurch berührt der Titanteil der Verriegelung, im Gegensatz zum Sebenza 21, die Klinge nicht. Hierdurch wird die Abnutzung des Titans vermieden. Die Verriegelung ist dadurch nicht weniger stark. Das Entriegeln ist sogar noch reibungsloser geworden, da es einen kleineren Kontaktpunkt mit der Klinge gibt.

Die Klinge selber ist 8 % dicker als die des Sebenza 25 und hat einen großen Hohlschliff. Chris Reeve erreichte dies, indem er ein größeres Rad zum Schleifen des Schliffs verwendete. Dadurch hat die Klinge die gleiche Stabilität wie bei einem vollständigen Flachschliff, während gleichzeitig eine längere Haltbarkeit der Schärfe gewährleistet ist. Daher ist es auch verständlich, dass Chris Reeve den Namen “Inkosi” gewählt hat. Der robuste Alleskönner für jede Aufgabe.